KUNST am BAU

Märklin | Gebäudefassade MÄRKLINEUM in Göppingen, Märklinmuseum
Die Realisierung ist in Planung.

Durchbrochene Außenfassade von zwei Seiten erfahrbar durch zwei Motive – Abbildung Modellbahn Lokomotive „Krokodil“ und Abbildung Märklin-Schriftzug. Die perspektivische Wahrnehmung erfolgt durch das Vorbeifahren am Gebäude entlang, d.h. nur von einem bestimmten Blickpunkt ergibt sich ein gerades Bild, andere Blickwinkel lassen das Bild verzerrt, bzw. unvollständig erscheinen (Anamorphose). Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Noack-Etschmann, Fürth.

 

 


Klinikum Nord | Wandinstallation für den Neubau Ost, Magistrale
Realisierung Januar 2013, Eröffnung am 23.01.2013.

Wandinstallation Fotografie (Waldpanorama) 30 Meter lang, 2,25 Meter hoch (67 qm). Komplettrealisierung der Fotografie mit Druck- und Montagebetreuung durch den Künstler. Material: Digitaldruck direkt auf Aludibondplatten 4 mm, Bildmotiv aufgeteilt auf 20 Platten. Wandmontage bündig, ohne sichtbare Verschraubungen, Abschluss mit Aluminiumoberflächenleiste. Material nach DIN-Norm 4102 schwer entflammbar, geringer Alterungsprozess.

„Es soll das Gefühl entstehen man geht einen Waldweg entlang,
mit all den beruhigenden Komponenten und Gefühlen, die die grüne Oase
auf den Menschen überträgt.“

 


Klinikum Nord | Wandgestaltung für den Neubau Ost, Eingangshalle
Einladeverfahren, Entwurfseinreichung 2013

Doppelseitige Wandgestaltung für den Eingangsbereich, geplant wurde eine Gegenüberstellung von Künstlerabbildungen auf der linken und rechten Seite der Eingangshalle, wobei sich der Gebäudeeingang in der Mitte der beiden Bildwände befindet. Linke Seite: Künstler der Renaissance, konzipiert und realisiert speziell für das Klinikum in Stile von „Lookalikes“ = Doppelgängern, Bildgröße je 200×150 cm. Rechte Seite: Künstlerinnen der Gegenwart, konzipiert und realisiert speziell für das Klinikum, Portraits zeitgenössischer Nürnberger Künstlerinnen, Bildgröße je 200×150 cm.

 


Campus Marienberg, Tucher Stiftung | Fassadengestaltung Parkhaus Businesspark
Einladeverfahren, Entwurfseinreichung 2011

Aluminium-Lochblendenfassade, deren Rasterfläche durch verschiedene Lochgrößen ein Bildmotiv wiedergeben. Die perspektivische Wahrnehmung erfolgt „über Eck”, d.h. nur von einem bestimmten Blickpunkt ergibt sich ein gerades Bild, andere Blickwinkel lassen das Bild verzerrt erscheinen (Anamorphose). Gesamtfläche ca. 800 qm.
Die Umsetzung des Projektes fand nicht statt, da die Gesamtkosten des Bauprojektes eine individuelle Fassadengestaltung nicht möglich machten.